Historian draws_Alexievich & Solonin

11 06 2020

Sometimes when reading for research – or watching documentaries – I can get carried away by the authors – or actors in the story. And so I google – and sketch away.

 

Here come: post-Soviet Historians Marc Solonin and breathtaking Svetlana Alexievich (those who haven’t read her books I would root Oral History, please do! She is unique)

 

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wissen_schaf_t: Insomnia, T.1

9 06 2017

Wenn man naiv behauptet, dass man nur für sich allein an Schlaflosigkeit leidet, sollte man vielleicht an andere beteiligte Parteien denken 🙂

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UniversAlltag: Kant

24 05 2017

Man darf doch nicht ununterbrochen ernst bleiben, es ist wohl ungesund. Also kommt heute diese alte Skizze dran à la Augenzeugenbericht aus einer Vorlesung zur Geschichtsphilosophie aus dem Jahre 2013. Wenn ich mich nicht irre – und wie die Gesichter der lieben Kollegen und Kolleginnen anmuten – ging es um Kant und seinen Ewigen Frieden. 🙂

 

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Funny linguistics: Standing in your shoes

21 11 2013

Enjoy!

Funny linguistics - standing in your shoes





Allerlei: Dresscode in Vatikan

5 03 2013

Ich konnte es nicht helfen, hier ist ein Sketch zur gestrigen Meldung auf orf.at: http://orf.at/stories/2169883/2169884/

Für die, die es nicht mögen, hin und her zu klicken, es geht darum, das ein Typ sich als Bischof verkleidet hat – bald erwischt wurde (die Länge des Gewands passte nicht und sonst was) und von der Schweizer Garde „rausgeworfen“ (orf ist bezüglich solcher Phrasen nicht weniger sensationsgierig, als Heute oder Österreich). Nun ja, ein Sketch.

Dresscode in Vatikan





Funny Linguistics: Police help dog bite victim

14 02 2013

Police helped the dog bite victim





Funny Linguistics: What is eating Bill?

30 01 2013

Whats eating Bill





Allerlei: Paradox der Bilder

18 12 2012

Wenn man mit der Kamera unterwegs ist und einige Aufnahmen macht, wo es – auch wenn wirklich unabsichtlich – andere Leute zu sehen sind, wird man von Diesen im besten Fall ratlos und/oder verwirrt angeschaut. Auch wenn ich persönlich diesbezüglich nie so richtig angegriffen wurde, kriegt man ne sauere Miene, die dir so etwas wie „ich bin aber privat unterwegs und brauche keine Aufmerksamkeit“ sagt. Nun gut, ist eigentlich verständlich.

Mit dem Zeichnen ist es aber ganz anders. Sobald man sieht, du zeichnest, ist die Aufmerksamkeit sofort da. Im besten Fall geht es eh schnell: Ja, ich zeichne ein bisschen. Nö, keine Kunststudentin. Nie gelernt. Danke. Aber danke! Ihnen auch, wiederschauen! Sonst ist es wie im folgenden Sketch:

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Die Flaschen, für deren Glanz ich mich so begeistert habe, waren übrigens auch echt:

Bottles





Hi_Story: Kinderförderung

6 12 2012

Habsburger Heiratspolitik





Allerlei: Stadtführung Wien

11 10 2012

En: „Ladies in gentlemen! This is the house where none of Austria´s composers lived in summer 1790″